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Protokoll vom 4.6.2002



Nach dem Besprechen des Status der einzelnen Gruppen, wurden
folgende Punkte beschlossen:

  1. Nächste Woche findet das Tutorium ohne Lukasz statt.
    D.h. wir treffen uns wie gewohnt um 8.30 Uhr.
  2. Janin ist von nun an unsere Code Convention Polizei.
  3. Für Art&Beauty ist Kerstin zuständig.
  4. Holger kümmert sich sich um den Ton und Sound.
  5. Zum Spielfeld: Das Feld oben links hat die Koordinaten (0|0).
    3D-GUI soll es entsprechend anpassen!
    ist schon geschehen ...

Zum Testen der Perfomance, gerade wichtig für die KI, wurde das Tool
perfanal.jar, das man sich auf der Sun Homepage herunterladen kann,
vorgeschlagen.

Nun sollten eigentlich noch die folgenden Punkte besprochen werden:

  1. EventListener
  2. Status
  3. Turnier
  4. KI
Aus Zeitgründen sind wir allerdings nur zu den ersten beiden Punkten vorgedrungen.

1. EventListener:

Zur näheren Erklärung entand folgendes Digramm:

und folgender Beispielcode:

AktionSetzteRitter {
    .
    .
    .
    public void executeStatus(Spielstatus s) {
        s.setzteRitter(x1, y1, player);
    }
}
public class Spielstatus implements MouseEventListener {
    messageEventOccured(MessageEventListener l) {
        ServerMessage sm = e.getMessage();
        sm.executeStatus(this);
    }
}


Anschließend wurden noch diese beiden Vorschläge diskutiert:

I. MessageEvent
im Status:

      occurred (MessageEvent me) {
          behandleAktion(me.getmessage());
      }
      behandleAktion(Aktion_Ziehe_Ritter a) {
          zieheRitter(a.x1, a.y1, a.x2, a.y2);
      }
II. ServerMessage
    occured(Aktion_Setze_Ritter ar);
    occured(Aktion_Setzte_Baustein ab);
    .
    .
    .
Das Ergebnis dieser Diskussion: "Es bleibt alles wie es ist!"

2. Status:

Frage: ganz neu ???

Stellungsnahmen der einzelnen Gruppen:
KI: Status soll bleiben.
NET: soll Konstanten benutzen
GUI: brauchbar

Deshalb haben wir uns dann darauf geeinigt, dass der Status, was die Interfaces betrifft,
erst einmal so bleibt wie er ist! Bastian und Marco wollen sich aber noch um eine Vereinfachung
kümmern.

von Thorsten Weiberg

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