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Fabian

1. Tutoriumprotokoll (23.04.2002)

Am Anfang des ersten Tutoriums ging es um organisatorische Details:

Zunächst erklärte sich Tobias bereit als Webmaster tätig zu sein, d.h. er wird sich in Zukunft um unsere Website kümmern und dafür sorgen, dass sie immer auf den aktuellsten Stand sein wird.
Die 1. wichtige Entscheidung, betreffend unserem Spiel, war das Auswählen einer geeigneten Programmiersprache:
Wir entschieden uns für Java. In diesem Zusammenhang klärten wir die Vorkenntnisse, damit man einen besseren Überblick hat, wer was alles kann. Vier Punkte spielten dabei eine wichtige Rollte:

  • 1. Erfahrung mit Java (besonders Swing , Threads, Sockets, 2D, Collections)
  • 2. Programmieren von Spielen
  • 3. Teamprogrammierung (d.h. programmieren mit mindestens 4 Personen)
  • 4. Werkzeuge (d.h. IDE, ANT, CVS, LOG4J, JUNIT)

    Unser Tutor Lukasz ist zunächst kurz auf die verschiedenen Begriffe eingegangen:
    zu 1.

  • a) Swing: Java-Package; Klassen für graphische Oberfläche; im Gegensatz zu AWT malen sie sich selbst, geschieht also nicht mehr durch Windows
  • b) Threads: Nebenläufigkeit erzeugen, laufen unabhängig voneinander
  • c) Sockets: Schnittstelle im Netzwerk zu kapseln
  • d) Java2D: für graphische Oberfläche
  • e) Collection: Sammlung, Listen, Hash´s, Arrays
    zu 4.
  • a) IDE: Entwicklungsumgebung (z.B. JBuilder etc.)
  • b) ANT: "baut" unsere Applikation, betriebsunabhängig Quellen kompilieren
  • c) CVS: unterstützt gemeinsame Quellverwaltung

    Das Fazit war, dass die meisten in unserem Tutorium mit diesen Begriffen noch recht wenig anfangen konnten. Einige hatten schon in der Schule Spiele programmiert.

    Wir haben uns zwar nicht auf ein Betriebssystem geeignet, was im Vordergrund stehen soll, doch haben wir die Probleme erläutert, die auftreten können, wenn man nicht ein einheitliches Betriebssystem verwendet :

    • Probleme mit den Verzeichnissen (nicht einheitlich, z.B. bei Konfigurationsdateien, Bildern)
    • Linux ist „case sensitive“ => Groß – und Kleinschreibung spielen eine Rolle, wohingegen es unter Windows völlig egal ist
    • Textdateien : Plötzlich erkennt CVS, dass in der Datei alles anders ist, obwohl der Inhalt gleich geblieben ist, aber u.a. nun mehr Leerzeichen vorhanden sind !

    Im folgenden wurden einige grundlegende Begriffe wiederholt:
    • Was ist ein Konstruktor in Java?
    • Was ist overloading?
    • Was ist Sichbarkeit?
    • Was ist public, private, protected?
    • Was bedeutet Vererbung?

      Nach dieser kurzen Wiederholung, sollte jeder an der Tafel mit Hilfe eines ungerichteten Graphen, wobei die Knoten die Namen der Tutanten darstellten, verdeutlichen, wen er bereits gut kennt:

      Außerdem einigten wir uns darauf, dass Holger und Yark für nächsten Dienstag für uns alle eine CD mit allen wichtigen Dingen, die man für das Projekt benötigt, wie zum Bespiel Java 1.3, mitbringen.

      Ferner wurden Vortragsthemen für die nächste Woche verteilt:
      1. Java-Coding-Konvention => Arash
      2. CVS => Fabian und Daniel
      3. LOG4J => Bastian
      4. ANT => Manuel
      5. Sockets: Marko und Janine ( für übernächste Woche Dienstag)
      6. Entwurf für graphische Benutzerfläche (Vorüberlegungen in 2er Gruppen) =>Deepak und Nils, Simon und Thorsten, Maren und Kerstin

      Der 2. Teil der Tutoriums wurde dazu verwendet, das Spiel Torres in verschiedenen Gruppen zu spielen. Am Ende des Tutoriums sollte die Frage geklärt werden, wie unser Spiel überhaupt heißen soll (Entscheidung noch offen): Folgende Vorschläge wurden bisher genannt :
      1. Torrtour
      2. NGT : Next Generation Towers
      3. Hoch Hinaus
      4. Knights `n` Towers
      5. FUTow

    von Artin Avanes

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