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26.04.02
1. Protokoll
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1 Vorstellung des Projekts
2 Vortraege
2.1 Filesharingprogramme allgemein
2.2 Konzeptvorstellung "My-File-Sharing"
3 Entscheidungsfindung
3.1 Diskussion : Fuer und Wieder
3.2 Zeit/Aufwandsabschaetzung
4 Abstimmung
5 Vortragsverteilung
1 Vorstellung der Projekts
Zur Diskussion stand der Inhalt des Projekts fuer das Softwarepraktikum 2002.
Moegliche Themen waren : File-Sharing-Tool oder Torres (Spiel des Jahres 2000).
2 Vortraege
2.1 Filesharingprogramme allgemein
Vortrag ueber allgemeine Funktionsweisen von Filesharingprogrammen.
Erlaeuterung der grundlegensten Techniken sowie die Diskussion von Vor- und Nachteilen.
Begriffe : Peer to Peer : zentral/dezentral
Peer to Multipeer : zentral/dezentral
In der anschliessenden Diskussionsrunde wurden alle verbliebenen Fragen geklaert.
2.2 Konzeptvorstellung "My-File-Sharing"
Im Folgenden wurde ein Grundkonzept fuer das FilesharingTool vorgelegt, in dem ein besonderes Augenmerk
auf die Anonymitaet der Kommunikation zwischen den Nutzern lag.
Begriffsklaerung : Anonymitaet und Performance beim Filesharing
Anonymitaet wuerde jedoch im Gegensatz zur Performanceforderung stehen.
3 Entscheidungsfindung
3.1 Diskussion : Fuer und Wieder
Allgemeine namentliche Vorstellung der Teilnehmer.
Welche Erwartungen haben die Teilnehmer und in iwiefern decken sie sich mit den vorgestellten Projekten.
Prioritesierung der angestrebten Funktionen des File-sharing-Tools fuer die Entscheidungsfindung.
Anonymitaet wird nur realisiert wenn noch genuegend Zeit vorhanden ist und faellt damit erstmal aus dem Plan heraus.
3.2 Zeit/Aufwandsabschaetzung
Folgende Tabelle beschreibt die einzelnen Aufgabengebiete und die Zeitabschaetzung fuer die Arbeit in 2er Gruppen.
GUI |
ca. 2 Wochen |
Client-GUI |
cd. 1 Woche |
Client-Core |
cd. 5 Wochen |
Client-Client Kommunikation |
ca. 1 Woche |
Server |
ca. 4 Wochen |
Server-Server Communikation |
cd. 1 Woche |
Hashing |
ca. 1 Woche |
Design |
ca. 1 Woche fuer jeden |
4 Abstimmung
Ergebnis : Ja_11 , Nein_3
Diskussion ueber die Erfolgschancen bei 3 Gegenstimmen fuerten zum Entscheidung fuer das Torres als Projekt, da nicht eindeutig angegeben war, das beim FreitagsTutorium definitiv ein anderes Projekt realisiert werden soll.
5 Vortragsverteilung
Ant |
Abid |
Los4J |
Susanne |
JUnit |
Peter |
Java-Versionen |
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CVS |
Jan Michel |
Java Doc |
Tobias |
Tcp/Ip |
Özgür |
Swing |
Thomas |
Abschliessend nochmal Stephans Mailaddy.
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17.05.02
4. Protokoll
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Protokoll vom 17.5.2002
Aufgabenpriotisierung und FeatureBesprechung
- Serverkommunikation :
Gruppe 1 : David, Jan, Abid, Arne, Oezguer
- Engine :
Gruppe 2 : Susanne, Tobias, Peter
- GUI :
Gruppe 3 : Maxx, Frank, Martin, Thomas, Shufeng
- KI :
Gruppe 4 : Christian, Andreas, Yann
Organisatorisches - Features...
Kommunikation ueber erforderliche Features, die eine Gruppe von der anderen braucht
werden ueber die Mailingliste, bzw. ueber ein BuildFile im CVS angehandelt.
Vortrag Pattern :
Vortrag von Tobias und seinem Kopier-Peter.
Beispiel :
interface BListener {
public static void beachte Aenderung();
}
abstract class Beobachtbar{
private Vector listener;
public void registriereBeobachter(BListener b){
listener.add(b);
}
public meldeAenderung(){
for(int i=0, i <= listener.size, i++){
((BListener)listener.elementAt(i));
beachteAenderung();
}
}
class Engine {
public Engine(){
listener=new Vector();
}
class AnzeigeGUI implements BListener {
private Engine engine;
public AnzeigeGUI (Engine e){
engine = e;
engine.registriereBeobachter(this);
}
public void beachteAenderung(){
Spielfeld feld = engine.getSpielfeld();
zeichneFeld (feld);
}
public void zeichneFeld(Spielfeld A){
.......
}
public void zug (int farbe, int x1, int y1....){
engine.zug(farbe,x1,y1.....);
}
1. Praesentation am 28.5.2002
Gezeigt werden sollen Entwuerfe alles zu erstellenden Teile des Programms.
Die KI z.B. sollte durch Ansaetze und einer allgemeinen Strategievorstellung glaenzen.
Fuer die Praesentation werden sich waerend der Rest der Zeit Yann und Frank "the Tank" kuemmern.
Namensvorschlaege :
TNT - TINT not Torres
Towers `n Tactics
FUnky Towers
Castles
T0rr3$
Serrot
Towerz
TINT is not Torres
Gewaehlt wurde in allgemeiner Abstimmung mit 2 Stimmen und anschliessenden Stichwahl Funky Towers.
Frank macht uns ein nettes Logo in rosa dafuer ;)
Packages unter Java :
z.B. import java.util.*
Vector.java
package java.util;
In unserem Beispiel dann ueber allen class - Definitionen unseres Projektes :
package de.funkytowers;
Damit kennt diese classe auch alle anderen classen dieses packages.
Fuer die bessere Unterteilung unserer Arbeit werden wir jedoch noch weiter Unterteilen :
package de.funkytowers.gui;
package de.funkytowers.engine
fut|
|--scr|
| |--de|
| |--funkytowers|
| |--gui
| |--eng
| |--ai
| |--sc
| build (wehe wehe)
| ressources (binary Files wie Sounds oder Gfx)
| docs
| misc (hier Implementationswuensche rein => TODO.txt)
| conf
| logs (wehe wehe)
| lib
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24.05.02
5. Protokoll
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Protokoll vom 24.5.2002
Generelle Besprechung von Problemen innerhalb des Projektes.
CVS funktioniert, Log4J wird angewendet nur Ant ist noch nicht ueberall vertreten.
Alles was an Wuenschen der einzelnen Gruppen an andere Gruppen anlaeuft, was die Funktionalitaet
der einzelnen Teile anbelangt, sollte in /misc/todo eingetragen werden.
Heutige Themen :
Kaum grundlegenden Vortraege oder Besprechungen. Endlich faengt die richtige Arbeit an.
Heute wird in den eingeteilten Gruppen gemeinsam programmiert, um im Besonderen auf die
Kommunikation der einzelnen Klassen/Programmteile untereinander einzugehen.
Vorstellung des Logos :
Frank ist am Start und hat uns ein sehr feines Logo beschert.
Gewaehlt werden konnte zwischen 2 Varianten, wobei wir uns mehrheitlich fuer die Version ohne Augen
entschieden haben.
Vortrag : Coding Standards :
Vortrag von David, der uns ein wenig erleuchtet, was Coding Standads anbelangt.
Was sollte wie geschrieben werden ? Welche Richtlinien sollten eingehalten werden, damit wir in unserem
CVS eine Einheitliche Form wahren, so dass der Code einheitlich ung gut lesbar ist.
Einruecken der Zeilen : 4 Leerzeichen, keine Tabs.
Coding Standarts zum Ueberblick.
Coding Standarts im Beispiel.
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