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Weiterentwicklung der Interaktiven Karte des Informatik Instituts

InstMap.GIF

Aufgabenstellung

Im Rahmen einer vorangehenden Studienarbeit ist eine interaktive Karte des Informatik Instituts entwickelt worden. Eine solche Arbeit ist aber potentiell nie zu Ende und es wird eine interessierte Studentin oder ein interessierter Student gesucht, der die Weiterentwicklung übernimmt. Erlernt werden kann mit diesem Projekt der Umgang mit einem kleinen, aber realen Projekt im Spannungsfeld zwischen technischer Machbarkeit und Kundenwunsch.

Anforderungen

Eine kleine vorskizzierte Anforderungsliste zur Einarbeitung (Monat 1):

  • Alternative und flexible GET-Parameter für die Einbindung auf anderen Seiten (?room)
  • Anbindung an weitere Datenquellen zur Erfassung von Access-Points etc.
  • Einarbeitung des Informatikgebäude in der Fabeckstraße 15
  • Anpassen an neues Web-Design
  • Wartung und Benutzersupport der Anwendung.
  • Verbesserung des Workflows (Sekretärinnen sollten Editierrechte für beliebige Personen mittels Maske bekommen).
  • Anbindung an das Personen Information System, welches momentan am Institut entwickelt wird.
  • Notfallrouten [Optional]
  • Darstellung für verschiedene Interessengruppen (z.B. beim Girlsday werden andere Informationen angezeigt).
  • Zuordnung Sekretaritat mit FAX

Anschließend gilt es die Lösung für ein weiteres Institut oder einen Fachbereich umzusetzen, d.h. also einen weiteren Kunden für das System zu finden. Im Hinblick auf die entstehenden Neuanforderungen gilt es das System flexibel weiterzuentwickeln.

Software Engineering Anforderungen:

  • Es gilt den Markt bezüglich existierender Lösungen zu sondieren und deren Einsatzmöglichkeiten für die gestellte Aufgabe zu ermitteln. Schließlich wollen wir das Rad nicht neu erfinden und würden in diesem Fall mehr Wert auf inhaltliche Aspekte der Arbeit legen (Wiederverwendung).
  • Das System muss mit viel Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse der Benutzer und zukünftigen Betreuer konzipiert und entwickelt werden (Wartbarkeit und Pflegbarkeit). Dies bedeutet z.B. dass die Lagepläne sehr einfach angepasst werden können oder häufige Änderungen (wie z.B. Mitarbeiter- und Raumwechsel) trivial durchzuführen sind. Dazu kommen Komfort bei der Installation und sehr gute Dokumentation.
  • Die entwickelte Lösung muss in ihrer Gesamtheit einen Nutzen für das Institut bieten. Zusätzlicher Aufwand lässt sich unseren Sekretärinnen und der Technik nämlich nicht zumuten. Anbindung an existierende Systeme wie z.B. das KVV, campusweite Informationssysteme und die Telefonlisten wären deshalb von großer Bedeutung (Interoperabilität).
  • Anwender (sprich diejenigen, die Daten eintragen) müssen geschult werden und das System am Institut vorgestellt und propagiert werden. Verantwortliche (z.B. Prof. Schiller, Prof. Scheppe) und technische Beitragende (Technik, Web-Team der Uni) müssen gewonnen und involviert werden (Soziotechnische Aspekte).

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