Alphonse Bendt |
Version vom: $Date: 2001/04/24 10:08:33 $
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setenv CVSROOT /home/troll/vis2000/CVSROOT
export CVSROOT=/home/troll/vis2000/CVSROOT
Trotz lokaler Verfügbarkeit des Repositories kann man auch eine
der folgenden Möglichkeiten verwenden.
Dies erzeugt im Verzeichnis .ssh mehrere Dateien. identity enthält den privaten Schlüssel, identity.pub den öffentlichen Schlüssel.
cat identity.pub >> ~/.ssh/authorized_keys
ssh username@troll.inf.fu-berlin.de ls -l
oder eine interaktive Session starten
ssh username@troll.inf.fu-berlin.de
Falls dies nicht funktioniert kann man die ssh mit Option "-v" für
verbose starten und erhält dann ggfs. Hinweise um das Problem zu lösen
csh:
setenv CVSROOT username@troll.inf.fu-berlin.de:/home/troll/vis2000/CVSROOT
bash:
export CVSROOT=username@troll.inf.fu-berlin.de:/home/troll/vis2000/CVSROOT
GUI Clients:
die GUI Clients verfügen alle über eine Möglichkeit
das Repository einzustellen
z.B.
Cervisia: Repository -> Repositories
WinCVS:
Um cvs mitzuteilen daß es statt der rsh die ssh nutzen soll, setzt man noch die Umgebungsvariable CVS_RSH
setenv CVS_RSH ssh
oder
export CVS_RSH=ssh
csh
setenv CVSROOT :pserver:username@z1.inf.fu-berlin.de:/home/troll/vis2000/CVSROOT
bash
export CVSROOT=:pserver:username@z1.inf.fu-berlin.de:/home/troll/vis2000/CVSROOT
Dann muss man sich beim pserver anmelden. Dazu dient
cvs login
Dieses fragt das Passwort ab. Das Passwort wird dann zur weiteren Verwendung in ~/.cvspass gecrypted gespeichert.
checkout ist der Kommandoname
doc ist der Name des Projektes innerhalb des Repositories
Darufhin wird im aktuellen Verzeichnis ein Unterverzeichnis erstellt in das die Projektdokumentation kopiert wird.
cvs status
die lokale Arbeitskopie mit dem Repository vergleichen. Lokal geänderte
Dateien werden entsprechend vermerkt.
Dateien die im Repository nicht vorhanden sind (die man also neu hinzugefügt
hat) werden entsprechend markiert. Diese kann man dann mit
cvs add filename
zum Hinzufügen vormerken.
Es werden auch Binärdateien ins Repository eingecheckt. Um sicherzustellen
dass CVS diese auch als Binärdateien erkennt habe ich einige Typen
voreingestellt. siehe dazu die Liste.
Binärdateien die nicht in der Liste auftauchen müssen mit
cvs add -kb filename
hinzugefügt werden. Sollten wichtige Typen in der Liste fehlen ... Entweder in $CVSROOT/CVSROOT/cvswrappers eintragen oder mail an Alphonse
Wenn es nun Dateien gibt die sich im Repository verändert haben kann man seine lokale Arbeitskopie mit
cvs update
auf den neuesten Stand bringen.
Eventuelle Versionskonflikte werden dabei von CVS erkannt und vermerkt.
Zu beachten ist dass dabei der lokale Verzeichnisbaum mit dem im Repository
verglichen wird. Sollten im Repository inzwischen Verzeichnisse hinzugekommen
sein, so werden diese ignoriert.
Benutzt man die Option "-d" also
cvs update -d
so werden neue Verzeichnisse aus dem Repository auch lokal hinzugefügt.
cvs commit
die Änderungen aus der lokalen Arbeitskopie ins Repository eintragen.
Dateien die ggfs. noch Konfliktmarker enthalten werden dabei abgelehnt
und müssen nochmals bearbeitet werden.
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