Alexander Steidinger |
Version vom $Date: 2001/02/09 15:46:27 $
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Protokollant: Alexander Steidinger
OrganisatorischesKommendes SeminarSitzungsleiter: Jirk Stolze Protollant: Alphonse Bendt Weitere Planung Bis Montag Fertigstellung der Systemspezifikation. Gerald und Torsten werden diese korrigieren. Bis Mittwoch Überlegung, wie die Gruppeneinteilung für die Entwurfsspezifikation aussehen kann. Prototyp: Alexander, Liviu: Untersuchung des freien Java-Applikationsservers JOnAS. Ziel: Portierung des Prototypen auf UNIX wegen Loslösung von Visual Age. Als Servlet-Engine soll Tomcat zum Einsatz kommen. Neuer Punkt in der AnforderungsdefinitionEs wurde die Anforderungsdefinition um den Systemverwalter erweitert. Sie befindet sich in Anf_Sysadmin.htm. Der Systemverwalter läßt eine Liste zu mit Begriffen, die auf kriminelle Angebote hindeuten. Diese Angebote werden herausgefiltert.Session-ProblemWir haben uns auf folgende Terminologie geeinigt:Eine Session hat nichts mit der Web-Session bei Anmeldung des Kunden zu tun. Eine Session steht für die Lebensdauer eines Kaufobjekts. Ein Kaufobjekt hat ein Datumsattribut. Wenn ein Kauf abgeschlossen ist, enthält das Attribut den Zeitpunkt des Kaufs. Wenn ein Kauf noch nicht abgeschlossen ist, enthält das Attribut den Wert 0. Ein Kunde hat genau ein Kaufobjekt, das die Rolle eines Warenkorbes hat. Nach einem Kauf wird dem Kunden ein neues Kaufobjekt mit Datumsattributwert 0 zur Verfügung gestellt. Ein Kunde darf an mehreren Auktionen teilnehmen, hat also ggf. mehrere Kaufobjekte. Wenn ein Kunde einen noch nicht abgeschlossenen Kauf besitzt, kann er nicht an einer Auktion teilnehmen. AuktionenDer Begriff "Auktionsschnittstelle" muß in der Systemspezifikation auftauchen.Eine Auktion verläuft folgendermaß ab: Ein Tickekontingent ist vorhanden. Es finden sich Kunden, die bieten. Erst wenn für alle Tickets des Kontingents Kunden bieten, wird der Preis erhöht. Neue Gebote verdrägen die jügsten Gebote der unteren Preisstufe. Der Kunde sieht den unterstmöglichen Ticketpreis, den er überbieten muß. Bundlekontingente, die an einer Auktion teilnehmen, haben keine gültige Preisgestaltung. Bezahlung im InternetEs wurden die Möglichkeiten der Bonitätsprüfung vorgestellt:Lastschriftverfahren Die Daten des Kunden, wie Postleitzahl, Ort, Straße und Hausnummer, können online auf ihre Koexistenz überprüft werden. Allerdings ist die Korrektheit damit nicht sichergestellt. Kreditkarte Der Anbieter muß einen Vertrag mit einem Kreditkarteninstitut haben, wenn er die Bonität eines Kunden überprüfen will. Alternativ gibt es noch Dienstleister, die obige Überprüfungen vornehmen können, allerdings gegen Bezahlung (Bsp: Eurodebit). Vorstellung des PrototypenEs wurde die aktuelle Systemspezifikation am Modell für den Prototypen vorgestellt. Die HTML-Schicht befindet sich in der Web-Applikationsschicht, die Performanz wurde durch Caching von Navigable-Objekten gesteigert.Einführung in die EntwurfsspezifikationHerr Prof. Löhr hat anhand des Beispiels des Datenkassensystems die Entwurfsphase der Softwareentwicklung vorgestellt.Anwesenheit
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