Alexander Steidinger 
Version vom $Date: 2001/02/09 15:46:27 $

Protokoll der Sitzung vom 19.01.2001

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Sitzungsleiterin: Ina Schulz
Protokollant: Alexander Steidinger
  1. Organisatorisches / Weitere Planung
  2. Neuer Punkt in der Anforderungsdefinition
  3. Session-Problem
  4. Auktionen
  5. Bezahlung im Internet
  6. Vorstellung des Prototypen
  7. Einführung in die Entwurfsspezifikation
  8. Anwesenheit

Organisatorisches

Kommendes Seminar
Sitzungsleiter: Jirk Stolze
Protollant: Alphonse Bendt

Weitere Planung
Bis Montag Fertigstellung der Systemspezifikation. Gerald und Torsten werden diese korrigieren. Bis Mittwoch Überlegung, wie die Gruppeneinteilung für die Entwurfsspezifikation aussehen kann.
Prototyp: Alexander, Liviu: Untersuchung des freien Java-Applikationsservers JOnAS. Ziel: Portierung des Prototypen auf UNIX wegen Loslösung von Visual Age. Als Servlet-Engine soll Tomcat zum Einsatz kommen.

Neuer Punkt in der Anforderungsdefinition

Es wurde die Anforderungsdefinition um den Systemverwalter erweitert. Sie befindet sich in Anf_Sysadmin.htm. Der Systemverwalter läßt eine Liste zu mit Begriffen, die auf kriminelle Angebote hindeuten. Diese Angebote werden herausgefiltert.

Session-Problem

Wir haben uns auf folgende Terminologie geeinigt:
Eine Session hat nichts mit der Web-Session bei Anmeldung des Kunden zu tun. Eine Session steht für die Lebensdauer eines Kaufobjekts.
Ein Kaufobjekt hat ein Datumsattribut. Wenn ein Kauf abgeschlossen ist, enthält das Attribut den Zeitpunkt des Kaufs. Wenn ein Kauf noch nicht abgeschlossen ist, enthält das Attribut den Wert 0.
Ein Kunde hat genau ein Kaufobjekt, das die Rolle eines Warenkorbes hat. Nach einem Kauf wird dem Kunden ein neues Kaufobjekt mit Datumsattributwert 0 zur Verfügung gestellt.
Ein Kunde darf an mehreren Auktionen teilnehmen, hat also ggf. mehrere Kaufobjekte.
Wenn ein Kunde einen noch nicht abgeschlossenen Kauf besitzt, kann er nicht an einer Auktion teilnehmen.

Auktionen

Der Begriff "Auktionsschnittstelle" muß in der Systemspezifikation auftauchen.
Eine Auktion verläuft folgendermaß ab:
Ein Tickekontingent ist vorhanden. Es finden sich Kunden, die bieten. Erst wenn für alle Tickets des Kontingents Kunden bieten, wird der Preis erhöht. Neue Gebote verdrägen die jügsten Gebote der unteren Preisstufe.
Der Kunde sieht den unterstmöglichen Ticketpreis, den er überbieten muß.
Bundlekontingente, die an einer Auktion teilnehmen, haben keine gültige Preisgestaltung.

Bezahlung im Internet

Es wurden die Möglichkeiten der Bonitätsprüfung vorgestellt:

Lastschriftverfahren
Die Daten des Kunden, wie Postleitzahl, Ort, Straße und Hausnummer, können online auf ihre Koexistenz überprüft werden. Allerdings ist die Korrektheit damit nicht sichergestellt.

Kreditkarte
Der Anbieter muß einen Vertrag mit einem Kreditkarteninstitut haben, wenn er die Bonität eines Kunden überprüfen will.
Alternativ gibt es noch Dienstleister, die obige Überprüfungen vornehmen können, allerdings gegen Bezahlung (Bsp: Eurodebit).

Vorstellung des Prototypen

Es wurde die aktuelle Systemspezifikation am Modell für den Prototypen vorgestellt. Die HTML-Schicht befindet sich in der Web-Applikationsschicht, die Performanz wurde durch Caching von Navigable-Objekten gesteigert.

Einführung in die Entwurfsspezifikation

Herr Prof. Löhr hat anhand des Beispiels des Datenkassensystems die Entwurfsphase der Softwareentwicklung vorgestellt.

Anwesenheit

Anwesende Auftraggeber Abwesende Auftraggeber Anwesende Studenten Abwesende Studenten
  • Prof. Löhr
  • Prof. Schweppe
  • Torsten Fink
  • Gerald Weber
  • Zara Kanaeva
  • Sascha
  • Liviu
  • Jirk
  • Alexander
  • Tina
  • Alphonse
  • Jan
  • Paul
  • Michael
  • Ina
  • Manuel
  • Steven
  • Enrico
  • Serge

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