Einführung in Datenbanksysteme

Vorlesung: montags 1215 - 1345 Raum 005
donnerstags 830 - 1000 Raum 005
Übungen: dienstags 1015 - 1145 Raum 049
dienstags 1415 - 1545 Raum 049
Beginn: VL: 17.04.2000 , Ü: 25.4.2000



Die Nachklausur findet am Mittwoch, 11.10, um 10:00-12:00 (120min) im Raum 005 statt. Alle Unterlagen sind erlaubt.
Viel Glück.

Das Gebiet der Datenbanksysteme hat Berührungspunkte zu vielen Bereichen der Informatik. Am Anfang der Entwicklung einer Datenbankanwendung steht der DB-Entwurf. Die hierfür entwickelten (semi)formalen Hilfsmittel werden zu Beginn der Vorlesung behandelt. Das relationale Datenmodell sowie neuere objektorientierte Ansätze stehen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Danach werden Implementierungsaspekte, das Transaktionskonzept und Maßnahmen zur Erhöhung der Fehlertoleranz besprochen. Ferner sollen in diesem Semester Internet-basierte Interaktiontechniken mit Datenbanken sowie verteilte Datenhaltung angesprochen werden. Ziel der Veranstaltung ist es, sowohl einen systematischen Zugang zu dem Gebiet zu schaffen, als auch den praktischen Umgang mit Datenbanksystemen zu vermitteln. Wir verwenden dazu Oracle8i, eines der wichtigsten in der Praxis eingesetzten Systeme.

Betreuung:

Heinz Schweppe
Sprechstunde: Mi 14-16
Annika Hinze
Sprechstunde: Do 14-15
Zara Kanaeva
Sprechstunde: Fr 14-15


Links:

Anmeldung
Unterlagen
Informationen zum Projekt und Oracle
SQL-Kurs

Literatur:

  • Kemper, Eickler: Datenbanksysteme, Eine Einführung, Oldenbourg Verlag, 2.Auflage, 1997
  • Vossen: Datenbankmodelle, Datenbanksprachen und Datenbankmanagementsysteme, Oldenbourg Verlag, 1999
  • Ramakrishnan, R. Database Management Systems, Mc Graw Hill, 1997
  • Ergänzende Literatur (pdf)
  • Diverses:

  • Es gibt wöchentliche Übungszettel und ein kleineres Projekt.
  • Die Übungszettel werden jeweilig am Montag in der VL ausgegeben und sind eine Woche später in der Übung abzugeben.
  • Die Übungszettel werden in Arbeitsgruppen zu je zwei Studierenden bearbeitet.

    Scheinkriterien:
    Erfolgreiche Bearbeitung der Übungsaufgaben, des Projektes und Bestehen der Klausur. Die Zulassung zur Klausur ist abhängig von der Bearbeitung der Aufgabenblätter (Es muessen n-1 aus n Übungsblättern bearbeitet werden.) und der erfolgreichen Behandlung des Projektes. Für die Benotung der Scheine ist die Klausur ausschlaggebend. Es muessen 50 % der Gesamtpunkte der Übungszettel erreicht werden. Die Note setzt sich wie folgt aus den erreichten Punkten aus Übungen, Projekt und Klausur zusammen: 20%Projekt + 30%Übung + 50%Klausur.


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