Protokoll SWP-Gruppensitzung 17.4.2000
Anwesend:
Norman Dziengel, Joachim Fohringer, Kathrin Holweger, Sven Schaust, Lars Wolter, Valerie Bures, Moritz Blöcker, Fabian Wiesel, Marc Braun, Olaf Dreesen, Katja Silligmann, Markus Mehling, Hendrik Steffen, Robert Goldbach, Andreas Mück, sowie aus Manuels Gruppe Nicolas Ngandeu und Tobias Lenz
Entschuldigt:
Thomas Zahn, Kiven Valerie
Inhalt:
- Miriam fasst den Inhalt des Praktikums nochmal kurz zusammen. Irgendwann schweift sie ab und erzählt ein bißchen vom Praktikum des letzten Jahres und was daraus wurde.
- Auf Nachfragen erklärt sie, dass ein künstlicher Spieler einer Figur auf dem Spielplan entspricht. Es können also auch menschliche und eigene künstliche Detektive sowie künstliche Detektive fremder Gruppen gemeinsam Mr. X jagen. Die Detektive sollen denoch kooperieren können, dazu sind in der Serverschnittstelle entsprechende Methoden vorgesehen. (Die detaillierte Vorstellung folgt in zwei Wochen im Plenum.)
Es beginnt eine Diskussion darüber, wie das Turnier am Ende des Semesters durchgeführt werden sollte. Einerseits sollte auch die Kooperationsfähigkeit mit fremden Detektiven bewertet werden können, dazu könnte man 5 Runden spielen, je ein Spieler pro Gruppe, jeder sollte einmal Mr. X sein. Andererseits sollte auch die Kooperationsfähigkeit der eigenen Detektive untereinander bewertet werden, also z.B. indem alle Gruppen bei gleicher Ausgangskonfiguration Mr. X mit ausschließlich eigenen Detektiven jagen. Im letzten Jahr ging die KI nur zu einem Drittel in die Bewertung ein, ansonsten Stabilität und der Eindruck der Benutzerschnittstelle.
- Es wird ein kleiner, schriftlicher Test zum Thema Objektorientierung und Java durchgeführt, der der Tutorin Aufschluß über den Kenntnisstand der Gruppe geben soll.
- Zum Scotland Yard bzw. New York Chase spielen begeben wir uns in die Sonne. Es stellt sich die Frage der Ticketverteilung: In der vorliegenden Scotland Yard Anleitung stehen Mr. X nahezu unbegrenzte Tickets zur Verfügung, bei New York Chase sollen die Detektive ihren Ticketvorrat gemeinsam nutzen. Eure Servergruppe hat bislang an einen Mittelweg gedacht: Jeder Detektiv hat einen eigenen Vorrat, ebenso hat Mr. X einen eigenen, zu Beginn des Spiels festgelegten Vorrat. Die Anzahl der Tickets, die Mr. X am anfängt erhält, kann dabei von der Anzahl, die ein Detektiv erhält abweichen.
- Miriam wird eine Mailingliste für die Tutoriumsgruppe einrichten.
(Inzwischen geschehen: swp_di1@lists.spline.inf.fu-berlin.de.)
Sie selbst ist auch bei irgendwelchen Fragen gut per Mail zu erreichen: busch@inf.fu-berlin.de.
Offene Fragen, die beim nächsten Termin zu klären sind:
Gab es neue Erkentnisse beim Spielen?
Autorin: Miriam (ausnahmsweise!)